Im Schlendermodus im leichten Regen durch die Gassen zur Fondamenta Nuove und mit der Linie 12 40 Min. Fahrt nach Burano.
(Ein riesiger ca. 1 m langer Glastropfen, ein Detail aus einer beeindruckenden Decken-Deko im Kaufhaus Coin)
Von dort aus mit einem kleinen Privat-Boot (nur 10,- Euro pro Person, verglichen mit den sonst üblichen venezianischen Bottstaxis ein Schnäppchen) in ca. 10 Min. zur Insel San Francesco Del Deserto.
(Quelle: Info-Flyer)
Auf der winzigen Insel in der Lagune leben in dem alten Kloster, dessen Geschichte auf den Hl. Franziskus zurückgeht, heute noch vier Franziskanermönche, die auch kleine kostenlose Führungen machen.
Trotz des leichten Regens genossen wir die schöne und ruhige Atmosphäre und haben uns vorgenommen, eines Tages einen ganzen Tag dort zu verbringen.
Mehr Infos gibt es Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/San_Francesco_del_Deserto
Am Spätnachmittag entschieden wir uns zusammen mit den netten österreichischen Mitgästen für eine urigen kleine Pizzeria auf Burano. Vom immer noch anhaltenden Regen und inzwischen auch sehr böigem Wind begleitet ging es wieder mit dem Vaporetto zurück.
Kurz vor Sandra zum Aufwärmen noch eine heisse dunkle Schokolade bei GROM (und ich konnte mir nicht verkneifen, mir eine Kugel Lebkuchen-Ingwer-Eis (gusto del mese = Sorte des Monats) zu genehmigen).
Müde, aber erfüllt von neuen schönen Eindrücken kehrten wir heute etwas früher zurück.
Morgen steht evtl. je nach Wetterlage ein Besuch auf dem Campanile der Insel San Giorgio Maggiore auf dem Programm und auf jeden Fall eine weitere Fotosession auf der Friedhofsinsel San Michele, bei der wir weitere Motive für unser neues Buchprojekt (geplant für 2015) suchen werden.
(Hinweis: Die letzten beiden Nachtbilder, die Stiefel und das Frühstücksbuffet stammen vom iPhone, der Rest wieder schnellbearbeitet mit der Sony Alpha 99).
Danke für Interesse, Lesen und Anschauen. Über Kommentare auf facebook freuen wir uns sehr.
Georg aka Giorgio
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